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Stellungnahmen Statements

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Declaration on the occasion of the cancellation of the excommunication of the Society of St. Pius X by the Board of Directors and Editors of Concilium
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Europäische Gesellschaft für Katholische Theoligie / European Society for Catholic Theology / Association Européenne de Théologie Catholique (17.02.2009)
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Stellungnahme der Katholisch-Theologischen Fakultät Wien
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Erklärung der "Arbeitsgemeinschaft Praktische Theologie Schweiz" vom 10.2.2009
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Erklärung der Professorinnen und Professoren der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster
zur Rücknahme des Exkommunikationsdekrets gegen die Bischöfe der „Priesterbruderschaft St. Pius X.“ und zu den Äußerungen von Bischof Williamson
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Pressemitteilung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg zur Rehabilitation der Traditionalisten
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Erklärung von Professoren der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zum päpstlichen Dekret vom 21.01.2009
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Tübinger Erklärung von Professoren der Katholisch-Theologischen Fakultät zur Aufhebung der Exkommunikation der Bischöfe der „Priesterbruderschaft St. Pius X.“
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Offener Brief einer Gruppe von Theologiestudierenden der Universität Luzern an die Mitglieder der Schweizerischen Bischofskonferenz
http://www.kathbern.ch/index.php?na=1,1,0,110477,d

Erklärung des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch
zur Aufhebung der Exkommunikation der Bischöfe der Priesterbruderschaft Pius X. (24.1.2009)
http://www.dbk.de/aktuell/meldungen/01814/index.html


Stellungnahme des Vorsitzenden der Unterkommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff
, zur Aufhebung der Exkommunikation der Bischöfe der Priesterbruderschaft Pius X.
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Zentralkomitee der deutschen Katholiken: Schwere Belastung für die Kirche (26.1.2009)
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Französische Kardinäle Vingt-Trois und Ricard nehmen differenziert zur Aufhebung der Exkommunikation der lefebvrianischen Bischöfe Stellung: "Niemand darf Tradition nach Gutdünken bestimmen"
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Wir distanzieren uns. Wachsende Kritik an Traditionalisten-Bischof
Domradio 26.1.2009

Radio Vatikan - Deutsche Sektion
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Louis Ruffieux: Alle Wege führen nach Ecône
"Indem Benedikt XVI. die Exkommunizierten wieder integriert, rehabilitiert er ihr Kirchenverständnis: herrisch, intolerant, der Ökumene gegenüber verschlossen, wenig empfänglich für die Freiheits- und Menschenrechte. Kurz, eine reaktionäre Kirche, die in die Bronze des 19. europäischen Jahrhunderts gegossen ist. Ist es das, was die Katholiken heute in Lateinamerika, in Afrika oder in Europa benötigen? Ist dies die richtige Antwort auf die Entchristlichung, auf den ’Nihilismus’ und den ’Relativismus’, welche die Albträume von Josef Ratzinger bevölkern? Der brillante Intellektuelle Benedikt XVI. thront auf einer Höhe, die ihm eine Verbindung zur wirklichen Welt verunmöglicht - dort, wo die Herden der Gläubigen verkümmern, weil die Botschaft unverständlich geworden ist."
Louis Ruffieux, Chefredaktor der Freiburger Tageszeitung "La Liberté", in einem Kommentar unter dem Titel "Alle Wege führen nach Ecône" in der Ausgabe vom 23. Januar zur Ankündigung, dass Papst Benedikt XVI. die Exkommunikation der vier Bischöfe zurücknehmen will, die 1988 im schweizerischen Ecône (Kanton Wallis) illegal von Erzbischof Marcel Lefèbvre geweiht und zusammen mit diesem automatisch aus der kirchlichen Gemeinschaft ausgeschlossen wurden.

Hans Küng: «Papst soll sich an Obama ein Beispiel nehmen»
Kirchenoberhaupt aus eigenen Reihen kritisiert Die Aufhebung der Exkommunizierung von vier Bischöfen einer traditionalistischen Glaubensgemeinschaft durch Papst Benedikt XVI. hat dem Oberhaupt der Katholischen Kirche auch Kritik aus den eigenen Reihen gebracht: Theologe Hans Küng hinterfragt den Entscheid kritisch. Der Wille zur Versöhnung sei zwar positiv zu werten, sagte Küng gegenüber der «Tagesschau» am Telefon. «Es ist aber völlig unklar, ob die Bischöfe das zweite Vatikanische Konzil anerkennen und ob sie das Dekret über die Religionsfreiheit respektierten», kritisierte Küng. 

Allgemein habe der Papst viele Sympathien verloren, die er einst hatte, sagte Küng weiter. Er lebe in seiner eigenen Welt und sehe vor «lauter Pilgerzügen und pompösen Manifestationen» die Probleme der Gemeinden nicht mehr. Denn diese erwarteten Antworten auf praktische Fragen, wie die Verhütung, geschiedene Priester, die Sexualmoral und die Seelsorge. Hans Küng hofft, dass der Papst erkenne, in welcher Krise die Kirche stecke. «Ich hoffe, dass der Papst sich ein Beispiel an Obama nehmen wird», fasst der Theologe seine Hoffnung zusammen. (sf/sprm)

 

 

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